14. Februar 2025

Infrastruktur: Baustelle Deutschland

Ein Land braucht Bauarbeiten


Spätestens seit dem Zusammenbruch der Carolabrücke in Dresden sollte jedem in Deutschland klar sein, dass wir ein Infrastrukturproblem haben – wohl ein großes. In der Politik werden währenddessen  Klagen diesbezüglich immer lauter: „marode Infrastruktur“, „Schlaglöcher auf Landstraßen“ und „Jahrzehnte der Vernachlässigung“.
Aus diesem Grund ist es mal an der Zeit für eine Bestandsaufnahme und einen Ausblick in die kommenden Jahre. Welche Aufgaben kommen auf uns zu und wie kann die Bauindustrie sich darauf vorbereiten?

Unsere Baustellen:

  • Straßen und Brücken: Viele Autobahnen, Bundesstraßen und Landstraßen sind durch jahrzehntelange Nutzung und mangelnde Sanierung stark beansprucht. Brücken wie die Talbrücke Rahmede auf der A45 mussten bereits gesperrt werden, weil sie akut einsturzgefährdet waren. Hier sind massive Investitionen in Sanierung und Neubau erforderlich.
  • Schienennetz: Das deutsche Bahnnetz ist nicht nur veraltet, sondern auch überlastet. Verspätungen und Ausfälle sind an der Tagesordnung. Besonders die Elektrifizierung lässt zu wünschen übrig – gerade einmal 61 % des Netzes sind elektrifiziert. Der Bund plant Milliardeninvestitionen in Modernisierung, um das System wieder wettbewerbsfähig zu machen.
  • Energie- und Versorgungsnetze: Die Energiewende erfordert eine massive Modernisierung der Stromnetze, um erneuerbare Energien effizient einzuspeisen. Gleichzeitig müssen Wasser- und Abwassersysteme instand gesetzt werden, da vielerorts jahrzehntealte Leitungen zunehmend Probleme verursachen.
  • Digitale Infrastruktur: Trotz aller Bemühungen hinkt Deutschland beim Glasfaserausbau und 5G-Netz hinterher. Besonders in ländlichen Regionen gibt es noch immer Funklöcher und langsame Internetverbindungen, die dringend ausgebaut werden müssen.

Ein Job für die Baubranche und 3XPERTS

Für die Bauindustrie könnte man das auch abkürzen: Arbeit, Arbeit, Arbeit & Arbeit. Jedoch ist dieses Angebot nur verführerisch, wenn man auch das passende Personal mitbringt, um solche Projekte anzunehmen und umzusetzen. Wegen dieser schwierigen Gemengelage (dem Fachkräftemangel) hat sich 3XPERTS als renommiertes Architektur- und Ingenieursbüro dazu entschlossen, neue Wege zu gehen. Unsere dynamischen Projektkooperationen helfen ihrer Firma dabei, Projekte mit dem passenden Personal zu besetzen und fristgerecht fertigzustellen.

Wie sich Betriebe vorbereiten:
Es gibt einige Maßnahmen, die Sie schon jetzt einleiten können, um sich auf kommende Infrastrukturprojekte vorzubereiten.

  • Spezialisierung und Weiterbildung: Fokus auf Sanierungstechniken für Brücken, Straßen und Schienenwege legen
  • Digitalisierung vorantreiben: Investitionen in digitale Planungs- und Bauprozesse (BIM) zur Effizienzsteigerung
  • Kooperationen eingehen: Partnerschaften mit spezialisierten Ingenieurbüros und Technologieunternehmen aufbauen (z.B. mit 3XPERTS)
  • Nachhaltige Bauweisen: Fokus auf umweltfreundliche und langlebige Materialien und Techniken
  • Flexibilität in der Projektabwicklung: Anpassungsfähigkeit an verschiedene Projektgrößen und -typen im Infrastrukturbereich
  • Technologische Aufrüstung: Investitionen in moderne Baumaschinen und -geräte für Infrastrukturarbeiten
  • Ressourcenmanagement: Effiziente Planung und Nutzung von Material und Personal für Großprojekte 

Mit 3XPERTS – Infrastruktur retten

Mit einer Kooperation können Sie ohne eine kostspielige Festanstellung  vom Fachwissen unserer 3XPERTEN profitieren. Somit können Infrastruktur Projekte unter den bestmöglichen Grundvoraussetzungen umgesetzt werden.

Zeit für Networking in der Baubranche? Schreiben Sie uns einfach unter info@3xperts.de oder nutzen Sie das digitale Kontaktformular.

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